Die Vielfalt des Irish Whiskey

Dreifach destilliert, doppelt genossen – das macht Irish Whiskey so besonders
Irischer Whiskey gilt als einer der sanftesten und zugänglichsten Whiskys der Welt – und das hat seinen Grund. Durch die dreifache Destillation, die in Irland traditionell angewendet wird, entsteht ein besonders weicher, klarer und harmonischer Geschmack, der sich deutlich von anderen Whiskystilen abhebt. Typisch irische Whiskeys zeigen oft fruchtige, florale und leicht malzige Aromen, gepaart mit einer angenehmen Süße und feinen Würze. Das macht sie nicht nur ideal für Einsteiger, sondern auch für erfahrene Genießer, die auf der Suche nach ausgewogenen und eleganten Tropfen sind. Ob pur, auf Eis oder im Whiskey Sour – Irish Whiskey ist vielseitig, traditionsreich und immer einen Schluck wert.

Tradition trifft Innovation – Irlands Whiskey-Szene lebt auf
Irischer Whiskey erlebt seit einigen Jahren ein echtes Revival. Neben traditionsreichen Brennereien wie Jameson, Bushmills und Redbreast, die weltweit für Qualität stehen, bringen moderne Destillerien wie Teeling, Dingle oder The Shed frischen Wind in die Whiskey-Welt. Dabei bleibt die Basis stets dieselbe: Handwerk, Leidenschaft und jahrhundertealtes Wissen. Viele neue Abfüllungen überraschen mit ungewöhnlichen Fassreifungen, spannenden Aromen und mutigen Interpretationen des klassischen Irish Whiskeys. Die irische Whiskeylandschaft ist heute so vielfältig wie nie zuvor – und das macht sie für Einsteiger wie Kenner gleichermaßen spannend. Jetzt entdecken, was Irland flüssig zu bieten hat!
Häufig gestellte Fragen
Der größte Unterschied liegt in der Herstellung und im Geschmack: Irish Whiskey wird in der Regel dreifach destilliert, was ihn besonders weich und mild macht. Scotch Whisky wird meist zweifach destilliert und hat – vor allem in Islay – oft rauchige, torfige Noten, die beim Irish Whiskey selten sind.
Die Schreibweise mit „e“ – also „Whiskey“ statt „Whisky“ – hat sich in Irland im 19. Jahrhundert etabliert, um sich von schottischem Whisky abzugrenzen. Auch amerikanischer Whiskey übernimmt diese Schreibweise. Beide Varianten sind korrekt – sie zeigen nur die Herkunft an.
Irish Whiskey genießt man am besten pur bei Zimmertemperatur, um die feinen Aromen wahrzunehmen. Ein paar Tropfen Wasser können den Geschmack zusätzlich öffnen. Auch auf Eis oder in klassischen Cocktails wie dem Irish Coffee oder Whiskey Sour macht er eine hervorragende Figur.

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